GreenApe erzählt heute Interessantes über das Pot Still Brennverfahren
Kurz gesagt ist die Destillation das Trennen von Wasser und alkoholischen Lösungen. Dies ist verhältnismäßig einfach, da Alkohol bereits bei 78°C siedet und Wasser erst bei 100°C. Das ist eigentlich auch schon das wichtigste, was in einer Destillationsanlage passiert, doch wird das Ergebnis von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst und kann von ungenießbarem Sprit bis hin zu harmonischen und weichen Bränden reichen.
Zu den entscheidenden Faktoren gehört unter anderem: die Art der Destille, die Art der Erhitzung der Maische sowie die Anzahl der Brennvorgänge.
Die verbreitetsten Brennverfahren sind, das Säulenbrennverfahren (Column Still) und das Pot Still Verfahren.
Das Pot Still Verfahren ist ein diskontinuierliches Brennverfahren, da hier während des Brennprozesses keine weitere Maische im Brennkessel zugeführt werden kann und daher kein dauerhafter Betrieb möglich ist.
Den Namen verdankt das Verfahren den Brennkesseln, die ausladende Brennblasen haben und oben eng zusammengehen, daher an einen Topf (eng.: Pot) erinnern. Die Größe der Brennkessel variiert von Destille zu Destille und hängt von der zu produzierenden Menge Alkohol und der Menge der zur Verfügung stehenden Maische ab.
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